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Das Monster und das wahre Ungeheuer

Der Oscar-Gewinner „Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ überzeugt visuell. Aber explizite Sex- und Gewaltszenen konterkarieren seinen märchenhaften Charakter. Von José García
Filmszene aus „Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“
Foto: Fox | In dem Forschungslabor, in dem die stumme Elisa (Sally Hawkins, Mitte) mit ihrer Freundin Zelda (Octavia Spencer) arbeitet, entdeckt sie einen „Amphibienmann“ – was Laborleiter Strickland (Michael Shannon) nicht gefällt.

Er war der große Gewinner der diesjährigen Oscarverleihung: Guillermo del Toros „Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ wurde in den zwei wichtigsten Kategorien („Bester Film“, „Beste Regie“) sowie in den Sparten „Beste Ausstattung“ und „Beste Filmmusik“ mit der goldenen Statuette ausgezeichnet. Damit ging der Regiepreis in den letzten fünf Jahren viermal an mexikanische Filmregisseure: Alfonso Cuarón hatte 2014 mit „Gravity“ und Alejandro González Inárritu 2015 mit „Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“ sowie 2016 mit „The Revenant – Der Rückkehrer“ gewonnen.

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