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Das Leben der Nomaden ändert sich

Halbdokumentarisch erzählt der kirgisische Film „Nomaden des Himmels“ vom Übergang der Tradition in die Moderne. Von José García
Foto: Neue Visionen | Der weise Hirte Tabyldy (Tabyldy Aktanov) macht seine Enkelin Umsunai (Jibek Baktybekova) mit den Traditionen der kirgisischen Heimat bekannt. Ihm wird aber immer bewusster, dass der Fortschritt auch bald in sein geliebtes Tal einziehen wird.

In seinem Spielfilmdebüt konzentriert sich Regisseur Mirlan Abdykalykov auf das Leben einer Familie in einem Tal Kirgistans. Bereits die ersten Bilder stellen dem Zuschauer die Weite der Landschaft und die Verbindung der Menschen mit der Natur vor Augen. Die Verbundenheit der in einer Jurte lebenden Familie mit dem Tal gehört genauso zu ihrem Selbstverständnis wie die Pferdezucht, von der sie leben. In der Abgeschiedenheit des Tales lebt der alte Pferdehirte Tabyldy (Tabyldy Aktanov) mit seiner Frau Karachach (Anar Nazarkulova), der Schwiegertochter Shaiyr (Taalaikan Abazova) und deren siebenjähriger Tochter Umsunai (Jibek Baktybekova). Obwohl das Verhältnis zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter immer wieder Spannungen erzeugt, ...

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