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Das Higgs-Boson: Gefunden oder erfunden?

Was es mit den angeblichen „Gottesteilchen“ auf sich hat. Von Rudolf Larenz
Foto: dpa | Die Illustration zeigt den Zerfall eines fiktiven Higgs-Bosons.

Möglicherweise sei das jahrzehntelang gesuchte Higgs-Boson in CERN gefunden. So tönt es aus vielen Medien. Mal beiseite mit forschungspolitischen Motiven und sonstigen Interessen, die sich dieser Möglichkeiten bedienen: Wenn sich die Indizien im Laufe des nächsten Jahres zu Ergebnissen konsolidieren, ist es zweifellos ein Beleg mehr für Forscherkunst und -scharfsinn. An die Grundzüge solcher Nachrichten aus den Naturwissenschaften hat man sich schon so sehr gewöhnt, dass sie gar nicht mehr auffallen. Sie sollten es aber. Ein Grundzug ist dieser: Einerseits gehören Elementarteilchen zur Welt des nur mittels Apparaten Wahrnehmbaren. Nur diese Apparate selbst sind unmittelbar wahrnehmbar und garantieren damit, dass die Begrifflichkeit des ...

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