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Das harte, gefährliche Leben im Grenzland

Makabrer Humor, auch zynische Elemente: „Slow West“ über das Leben der Grenzer. Von José García
Foto: Prokino | Der 16-jährige Jay Cavendish (Kodi Smir-McPhee, links) sucht 1870 das Mädchen, in das er sich verliebt hat, im Colorado-Grenzland. Um die Gefahren, die dort lauern, zu meistern, engagiert er den wortkargen Silas (Michael Fassbender).

Im Jahre 1870 reist der 16-jährige Jay Cavendish (Kodi Smir-McPhee) von Nordschottland in die Neue Welt. Der naive Sohn aus adligem Hause sucht im Colorado-Territorium nach Rose (Caren Pistorius), in die er sich verliebt hatte. Davon erzählt eine Off-Stimme, die den ganzen Spielfilm „Slow West“ von John Maclean begleiten wird. Der Junge schläft nachts mit einem Revolver in der Hand. Auf dem Pferd versucht er, sich mit einem Kompass zu orientieren. Dennoch wirkt er hier, im noch nicht „zivilisierten“ Grenzland im Nordwesten der Vereinigten Staaten, völlig deplatziert. Hier herrscht wohl noch das Gesetz des Stärkeren beziehungsweise desjenigen, der mit der Waffe besser umgehen kann. Deshalb nimmt Jay das Angebot ...

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