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Das Christuskind als Sohn Gottes erkannt

Das Kölner Museum Schnütgen zeigt in einer prächtigen Ausstellung „Die Heiligen Drei Könige – Mythos, Kunst und Kult“. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Foto: RBA / W. Meier | Anbetung der Heiligen Drei Könige vom Hochaltar des Kölner Domes, Köln, um 1310–1322.

Im Jahr 1364 schrieb der Karmelitermönch Johannes von Hildesheim: „Freue Dich, glückliches Köln! Überall in der Welt wirst Du ihretwegen von den Menschen hochgeachtet und verehrt.“ Johannes beschrieb damit die Bedeutung der Stadt, die sie seit der 200 Jahre zuvor erfolgten Übertragung der Gebeine der Heiligen Drei Könige gekommen hatte und die sie seitdem zu einer der bedeutendsten Pilgerstätten der Christenheit werden ließ.

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