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Dantes Landkarte der Hölle

Mit grandiosen Bildern zeichnet der Dokumentarfilm „Botticelli Inferno“ die Entstehung und Überlieferung des „Höllentrichters“und der dazugehörenden Zeichnungen. Von José García
"Botticelli Inferno"
Foto: Cinemaconsult | Die teils kolorierten, detailreichen Zeichnungen von Sandro Botticelli, die größtenteils im Kupferstichkabinett Berlin aufbewahrt werden, visualisieren Dante Alighieris Vision der Hölle in dessen Meisterwerk „Die Göttliche Komödie“.

Sandro Botticelli (eigentlich Alessandro di Mariano Filipepi, 1445–1510), gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Frührenaissance. Als Florentiner genoss Botticelli die Gunst der mächtigen Familie Medici, die seine Kunst 20 Jahre lang förderte. 1481 wurde er vom Papst nach Rom berufen, um zusammen mit den größten Malern der Zeit die Sixtinische Kapelle mit Bildern auszuschmücken. Die meisten seiner Gemälde – sowohl die Werke mit mythologischen Sujets, etwa „Die Geburt der Venus“ oder „Der Frühling“, als auch die mit religiösen Motiven („Die Verkündigung“, „Die Anbetung der heiligen drei Könige“) – feiern die Schönheit. Sie sprühen vor Lebensfreunde.

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