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Computervirus „Flame“: Cyberkrieg gegen den Iran

IT-Experten haben einen Computerschädling entdeckt, der vor allem Rechner im Nahen Osten und im Iran ausspionieren soll. Das Programm mit dem Namen Flame werde derzeit in mehreren Ländern aktiv als Cyberwaffe eingesetzt, warnte das russische Antivirus-Unternehmen Kaspersky Lab. Firmen-Chef Eugene Kaspersky setzte Flame in eine Reihe mit den Sabotageprogrammen Stuxnet und Duqu. Der Computerwurm Stuxnet hatte offenbar vor allem das Ziel, Atomanlagen im Iran zu sabotieren. Duqu ist eine Stuxnet-Variante zum Ausspionieren von Industrieanlagen. Flame überwacht laut Kaspersky den Datenverkehr im Netzwerk, nimmt Bildschirm-Fotos auf und protokolliert Tastatur-Eingaben. Die meisten Infektionen seien im Iran entdeckt worden. DT/dpa

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