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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Christus als Letztprinzip der Ethik

Nachhilfe vom Reformator für Sozialethik und Menschenbild: Was Luther auch Katholiken zu sagen hat. Von Professor Elmar Nass
Kanzlerin Merkel und Ex-Präsident Obama mit EKD-Chef Bedford-Strohm in Berlin.
Foto: KNA | Nicht immer steht Christus auf evangelischen Kirchentagen im Mittelpunkt: Im Bild Kanzlerin Merkel und Ex-Präsident Obama mit EKD-Chef Bedford-Strohm in Berlin.

Das Christsein in der Welt von heute immer neu zu denken, hat uns in den letzten Jahrzehnten nicht nur Segen gebracht. Säkulares Denken und dessen Konsequenzen für ethische Orientierung bringen christliches Argumentieren mehr und mehr in die Defensive. Auch in theologischer Ethik verdrängen solche Neuerungen traditionelle Muster und Begründungen. So ist es an der Zeit, einmal innezuhalten und das Neue – soweit möglich – danach zu befragen, ob und wie es die Botschaft Jesu heute weiterbringt. Zum Reformationsjubiläum lohnt sich dafür eine ökumenische Perspektive, will uns doch das „Solus Christus“ daran erinnern, bei aller Weltbezogenheit unsere wichtigste Orientierung im Blick zu halten.

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