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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Christen und Politik

Von Augustinus bis zur CDU, von der „Konstantinischen Wende“ bis zu Johannes Rau – das Verhältnis von Glaube und politischer Gewalt ist kompliziert. Die Bergpredigt Jesu ist als Realprogramm vermutlich nur bedingt anwendbar. Von Josef Bordat
Foto: IN | Dominique Papetys „Belagerung von Akkon“ zeigt, dass die Kreuzfahrer die Bergpredigt nicht im pazifistischen Sinne auslegten.

In der schwersten Katastrophe, die je über ein Land gekommen ist, ruft die Christlich Demokratische Union Deutschlands aus heißer Liebe zum deutschen Volk die christlichen, demokratischen und sozialen Kräfte zur Sammlung, zur Mitarbeit und zum Aufbau einer neuen Heimat” – mit diesem Gründungsaufruf trat am 26. Juni 1945 die CDU an die Öffentlichkeit, eine Partei, die sich damals aus ehemaligen KZ-Häftlingen, Verfolgten des NS-Regimes und Emigranten zusammensetzte und seitdem wesentlich die deutsche Politik bestimmt hat.

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