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Christen erwarten freudig das Kind, das Licht in die Welt bringt

Der Klimaschutz fordert Sündenböcke. Manche Menschen gehen dabei so weit, selbst Menschen opfern zu wollen. Wie so oft geht es dabei gegen die Hilflosesten: Kinder die entweder noch nicht gezeugt oder geboren sind. Christen sehen in Kindern Hoffnung für die Zukunft.
Ein neugeborenes Kind erholt sich von den Strapazen seiner Geburt.
Foto: MDW | Ein neugeborenes Kind erholt sich von den Strapazen seiner Geburt. Niemand kann auch nur ahnen, was aus diesem Kind werden wird, wie sein Leben verlaufen wird. Wer will sich anmaßen, dieses Leben zu verhindern?

„Ein Kind weniger bekommen.“ Das könne jeder von uns für den Klimaschutz tun, sagt Susan Joy Hassol im „Deutschlandfunk Kultur“. Nicht zum ersten Mal verschafft der „DLF“ einer Ideologie Raum, die unsere Zukunft, die Kinder, gegen die Zukunft des Planeten ausspielt. Wohl dosiert und dialektisch verbrämt wird den Hörern eingeimpft, dass der Mensch in erster Linie schädlich sei.

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