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Bücher für die Ewigkeit in Renaissancegewölben

Die Vatikanische Bibliothek geht ins digitale Zeitalter und wird ab September wieder verfügbar Von Burkhard Jürgens

Das Baugerüst steht noch im Belvederehof, in den Renaissance-Sälen wird gebohrt, geputzt, gemörtelt. Wie es aussieht, werden sich Handwerker und Wissenschaftler die Klinke in die Hand geben, wenn die Biblioteca Vaticana, eine der bedeutendsten Forschungsbibliotheken der Welt, am 20. September nach drei Jahren Umbau wieder ihren Betrieb aufnimmt. Die Ankündigung der Schließung zum 14. Juli 2007 kam überraschend und war für viele Forscher eine Katastrophe. Zwar wurden noch Anfragen nach Kopien bedient, aber im Original waren die historischen Dokumente nicht zugänglich. Ganze Habilitations- und Promotionsprojekte hingen plötzlich in der Luft. Andererseits stand dringender Handlungsbedarf außer Frage: Die Last der Bücher brachte ...

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