MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Briefwechsel über „entarte“ Kunst

Neue Erkenntnisse im Fall Hildebrand Gurlitt: Briefe von nationalsozialistischen Kunsthändlern in Norddeutschland entdeckt

In Mecklenburg-Vorpommern wird ein altes Holzhaus abgerissen. Dabei kommen Briefe von zwei Nazi-Kunsthändlern zum Vorschein. Bisher unbekannte Dokumente der beiden prominentesten Nazi-Kunsthändler sind nach einem Bericht der „Schweriner Volkszeitung“ bei Abrissarbeiten eines alten Holzhauses in Mecklenburg-Vorpommern aufgetaucht. Die Briefe von Hildebrand Gurlitt (1895–1956) an Bernhard A. Böhmer (1892–1945) aus den 1940er Jahren gäben unter anderem Auskunft über den Handel mit der von den Nationalsozialisten als „entartet“ diffamierten Kunst, sagte der Geschäftsführer der Ernst-Barlach-Stiftung Güstrow, Volker Probst, der Zeitung (Montag). Das Holzhaus in Güstrow, unter dessen Terrasse die Säcke mit ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben