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Botschafter eines neuen Denkens

Papst Benedikt XVI. will Glaube und Vernunft miteinander aussöhnen – Er ermöglicht der Moderne einen neuen Zugang zu sich selbst. Von Christoph Böhr
Foto: dpa | Die Moderne gewinnt ihr Selbstverständnis bis heute aus einer Emanzipation von ihren religiösen Ursprüngen. Mit seinem Denken will Benedikt XVI. Brücken schlagen zwischen Intellektualität und Spiritualität, zwischen Vernunft und Glauben.

Johann Wolfgang von Goethe hat in seinen „Noten und Abhandlungen zu besserem Verständnis des West-Östlichen Divans“ den Konflikt zwischen Glauben und Unglauben als das eigentliche, einzige und tiefste Thema der Welt- und Menschengeschichte bezeichnet – und fährt nach dieser Feststellung fort: „Alle Epochen, in welchen der Glaube herrscht, sind glänzend, herzerhebend und fruchtbar für Mitwelt und Nachwelt.

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