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Boomland Korea, felix Korea!

Der Papst besucht in dieser Woche Korea. Ein Land in beständigem wirtschaftlichem Aufstieg, in dem aber auch die Katholische Kirche boomt. Woran liegt das? Was können gerade deutsche Katholiken vom koreanischen Glaubensstil lernen? Ziemlich viel, wenn man auf die Gründe für den Erfolg schaut. Von Josef Bordat
Foto: dpa | „Derzeit bereiten sich etwa 1 500 Kandidaten auf das Priesteramt vor“: Während sich in Deutschland viele Gläubige und sogar Bischöfe mit dem Priestermangel abgefunden haben, wächst in Korea die Zahl der Berufungen.

Südkorea ist ein wunderschönes Land mit einer beeindruckenden Geschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dann besonders nach dem Koreakrieg (1950–53) hat der Süden der koreanischen Halbinsel einen beispiellosen Aufstieg genommen. Das Pro-Kopf-Einkommen wurde von 200 US-Dollar auf über 20 000 US-Dollar gesteigert. Heute hat Südkorea eine stabile Demokratie und eine der größten Volkswirtschaften der Erde. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt des Jahres 2011 lag das Land mit seinen etwa 52 Millionen Einwohnern auf Platz 12.

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