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Biologische Männer und Frauen brauchen „Minderheitenschutz“

Weiblichen Männern und männlichen Frauen gehört die (westliche) Welt. Die Gesellschaft sollte traditionelle Geschlechterpaare besonders behüten.
Diversity
Foto: EBU/PBC | Selbst etwas so Banales wie ein Liederwettstreit, wird heute als Vehikel zum Transport ideologischer Inhalte missbraucht: Dabei geht es weniger darum, die normale Vielfalt darzustellen, als vielmehr meist kleine Gruppen der Gesellschaft in den besonderen Focus der Wahrnehmung zu stellen.

Da es mittlerweile unendlich viele Lehrstühle für Gender Studies gibt, könnte der Eindruck entstehen, es handle sich hier um ein komplexes Forschungsgebiet, das nur Spezialisten zugänglich ist. Im akademischen Betrieb haben sie sich als eine Art Voodoo Science etabliert, die mit Begriffen wie „Phallogozentrismus“ zaubert. Doch das, worum es eigentlich geht, kann man auch ganz einfach erklären. Es gibt kaum jemanden, der bestreitet, dass es Männer und Frauen gibt. Das ist ein biologischer Unterschied, der so fundamental ist, dass er schon die frühesten gesellschaftlichen Ordnungsschemata geprägt hat.

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