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Betreibt Henriette Reker „Unterwerfung“ auf Kölsch?

In der rheinischen Domstadt erklingt ab sofort freitags über Lautsprecher der Muezzin. Eine interessante Ergänzung zu Regenbogen-Flaggen und CSD-Paraden.
Demnächst wird man den Ruf des Muezzin auch in Köln hören
Foto: Narendra Shrestha (EPA) | Demnächst wird man den Ruf des Muezzin auch in Köln hören: Oberbürgermeisterin Reker meint, das sei ein Zeichen friedlichen Zusammenleben.

Allah und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker sei Dank, dass ab sofort in der katholischen Domstadt immer freitags der Muezzin in allen 35 Gemeinden über Lautsprecher und vom Minarett herunter zum Gebet rufen darf. Sie freue sich, dass man mit diesem Modellprojekt den berechtigten religiösen Interessen der vielen „Muslim*innen“ in ihrer weltoffenen Stadt Rechnung trage, so Reker in perfekt gegenderter Ansprache, was die muslimischen Frauen und auch die sexuell vielfältigen Identitäten unter den Kölner Muslimen sicher besonders gefreut hat.

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