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„Beim Apollon und Asklepios“

Wie der hippokratische Eid in der Antike verhinderte, dass der Arzt zum gefährlichsten Mann im Staate wurde

Selten dürfte ein Buch von vielen so ersehnt worden sein, wie das schmale, leicht lesbare Bändchen, das der katholische Moraltheologe Manfred Balkenohl jetzt vorgelegt hat. Denn angesichts der zahlreichen medizinethischen Schlachten, in denen interessierte Kreise für eine weitere Liberalisierung der vorgeburtlichen Kindstötung, eine schrankenlose Forschung an menschlichen Embryonen sowie die Etablierung der Euthanasie in Europa und andernorts streiten und von deren Ausgang jeder auf die eine oder andere Weise betroffen sein wird, kommt Balkenohls Interpretation des Eides des Hippokrates tatsächlich zur rechten Zeit.

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