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Begegnung mit gewöhnungsbedürftigem Gott

Teils kitschig, teils anrührend: „Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“ kreist um die Liebe Gottes, allerdings in der Form einer selbstgebastelten Religion. Von José García
Foto: Concorde | In einem Paradies begegnet Mackenzie „Mack“ (Sam Worthington, zweiter von rechts) Gott in dreifacher Gestalt: als afroamerikanischer Mutter (Octavia Spencer), jungem Handwerker (Avraham Aviv Alush) und als „Wind“ (Sumire).

Im Jahre 2007 veröffentlichte der 1955 als Sohn von Missionaren in Kanada geborene und im heutigen West Papua aufgewachsene William Paul Young den christlichen Roman „The Shack“ (Deutsch: „Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“). Das Buch, das vorher von 26 Verlagen abgelehnt und deshalb im Eigenverlag „Windblown Media“ erschien, blieb zunächst fast unbeachtet. Erst durch christliche Mundpropaganda in Kirchen, auf Internetforen und auf Radiosendern avancierte es 2008 zum Bestseller. „The Shack“ hielt sich auf Platz 1 der New York Times 70 Wochen lang. Inzwischen erreichte das Buch eine weltweite Auflage von 22 Millionen Exemplaren. Gil Netter, Produzent der bekannten Spielfilme ...

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