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Ausbruch aus der von Gewalt geprägten Enge

In poetischen Bildern zeigt „Die langen hellen Tage“, wie der Teufelskreis dörflicher Probleme durchbrochen werden kann. Von José García
Foto: BeMovie | Mit einem eigentlich Männern vorbehaltenen Tanz setzt Eka (Lika Babluani) unter Beweis, wie sich im Georgien der 90er Jahre eine selbstbewusste junge Frau in einer von Gewalt geprägten Gesellschaft behauptet.

Die langen hellen Sommertage des Jahres 1992 leiten für die in der georgischen Hauptstadt Tiflis lebenden 14-jährigen Freundinnen Eka (Lika Babluani) und Natia (Mariam Bokeria) das Ende der Kindheit ein. Sie sind zwar ziemlich verschieden: Die hübsche, kontaktfreudige Natia zieht die Blicke etlicher Verehrer auf sich. Ihr gegenüber wirkt die introvertierte Eka schüchtern und still. Gemeinsam haben die beiden jedoch die Familienprobleme: Ekas Vater sitzt im Gefängnis, ihre Mutter und ihre ältere Schwester interessieren sich kaum für sie.

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