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Aus normalen Menschen werden Ungeheuer

Originalzitate und nachgestellte Szenen: Stefan Ruzowitzkys „Das radikal Böse“. Von José García
Foto: W-Film | Mit einem innovativen Konzept kreist Stefan Ruzowitzky um die Frage, wie sich normale Menschen an den Erschießungen von jüdischen Männern, Frauen und Kindern beteiligen konnten.

In „Das radikal Böse“ geht der österreichische Regisseur Stefan Ruzowitzky, der im Jahre 2008 für „Die Fälscher“ mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde, der Frage nach, wie aus normalen jungen Männern Massenmörder werden konnten. Gemeint sind die systematischen Erschießungen jüdischer Zivilisten durch Polizeibataillone und Einsatzgruppen in Osteuropa während des Zweiten Weltkriegs.

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