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Aus der Einsamkeit ausbrechen

Liebesfilm als Komödie: „Die anonymen Romantiker“ von Jean-Pierre Améris und als Drama: „Die Einsamkeit der Primzahlen“ von Saverio Constanzo Von José García
Foto: Delphi | Zwei hochsensible Menschen begegnen einander: Angélique (Isabelle Carré) und Jean-René (Benoît Poelvoorde) fühlen sich zueinander hingezogen. Aber ihre Überempfindlichkeit macht es ihnen nicht gerade einfach, ihre Gefühle auszudrücken.

Liebesfilme über eigenwillige Einzelgänger haben zurzeit im Kino Konjunktur: Eine Woche nach „Angele und Tony“ (DT vom 6. August) startet ein Spielfilm, der die Verschrobenheit bereits im Titel trägt: „Die Anonymen Romantiker“ („Les Émotifs Anonymes“) handelt von der wunderbar schüchternen Angélique Delange (Isabelle Carré), die bei den Treffen der titelgebenden Selbsthilfegruppe ihre Überempfindlichkeit in den Griff zu bekommen hofft. Denn diese Hochsensibilität, die sie einfach in Ohnmacht fallen lässt, wenn sie über sich sprechen soll, steht Angélique insbesondere bei ihrer Arbeitsuche im Wege.

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