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Aus dem sozialistischem Traum erwacht

Den Anarchos von '68 entkommen: Ulla Hahn hat ihre autobiographische Romanreihe mit dem Band „Wir werden erwartet“ abgeschlossen. Von Gerhild Heyder
Walter Mossmann gestorben
Foto: dpa | Der neue Roman von Ulla Hahn berührt die Atmosphäre linker Umstürzler: Hier die Studentenführer Rudi Dutschke (links) und Daniel Cohn-Bendit sowie der Lyriker und Sänger Walter Mossmann bei einer Protestveranstaltung.

Sagen Sie ihm, dass er für die Träume seiner Jugend soll Achtung tragen, wenn er Mann sein wird.“ Friedrich Schiller, Don Carlos, 4. Akt (Marquis von Posa) Da ist er nun, der von vielen sehnlich erwartete vierte autobiographische Roman der Dichterin und Schriftstellerin Ulla Hahn. Nach „Das verborgene Wort“ (2001), „Aufbruch“ (2009) und „Spiel der Zeit“ (2014) soll der Zyklus mit „Wir werden erwartet“ abgeschlossen sein. Man erinnere sich: „Spiel der Zeit“ (DT vom 20.12.14) endet im Jahr 1968, und hier schließt der vorliegende Band nahtlos an. Zwei große und ein kleines Kapitel benennen die entscheidenden Lebensabschnitte von Hilla Palm in den Jahren nach 1968, bis in ...

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