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Auf Alien-Jagd in der Vergangenheit

Trotz schmaler Handlung konzentriert sich die Komödie „Men in Black 3“ mehr auf die Personen als auf Spezieleffekte. Von José García
Foto: Sony | Agent J (Will Smith) muss sich aus einem New Yorker Gebäude hinunterstürzen, um in die Vergangenheit zu reisen und den Mord an seinem Partner Agent K zu vereiteln.

Ein Mann im schwarzen Anzug steht auf der Spitze des New Yorker Chrysler-Gebäudes im Begriff, hinunterzuspringen. Für Agent J (Will Smith) ist dies freilich ein Sprung in die Vergangenheit: Während seines freien Falls rauscht an ihm die Erdgeschichte samt Dinosauriern im Zeitraffer vorbei. Ankommen wird er im Jahre 1969, genauer am 16. Juli 1969, dem Start der Apollo 11-Mission, die zur ersten Mondlandung führte. Seine Mission: den Tod seines Partners K (Tommy Lee Jons) zu verhindern. Denn vor ihm ist bereits der aus einem Mondgefängnis ausgebrochene Außerirdische Boris „die Bestie“ (Jemaine Clement) ins Jahr 1969 gereist, um den jungen Agenten K (Josh Brolin) an eben diesem Tag zu töten. Denn am 16.

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