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Als die Kirche gespalten wurde

Die Bayerische Landesausstellung in Coburg dokumentiert den religiösen Bruch um 1500. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: Museum | Der „Tod auf dem Löwen“ (um 1513) gehört zu den ungewöhnlichsten Exponaten der Ausstellung: Bei der Schlaguhr gibt der Tod mit dem Knochen die Stunde an.

Die Jahrzehnte um 1500 sind eine Zeit des Wandels und der Umbrüche, die in jedem Fall einer näheren Betrachtung wert sind. Deshalb widmet sich auch die Bayerische Landessausstellung 2017 dieser Epoche. Unter dem Thema Ritter, Bauern, Lutheraner sind auf der Veste Coburg und in der evangelischen Stadtkirche St. Moritz bis zum 5. November eine Fülle interessanter Exponate zu sehen. Dabei geht es keineswegs nur um den berühmtesten aller Reformatoren, Martin Luther, der sich während des in Augsburg stattfindenden Reichstages auf der Veste aufhielt. Eigentlich hatte er selbst an den Verhandlungen der protestantischen Stände mit Kaiser Karl V.

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