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Albrecht Dürer zeigt auf seine Wunde

Die Ausstellung „Porträtmalerei in der Renaissance“ im Madrider Prado-Museum

präsentiert Hauptwerke aus zwei Jahrhunderten europäischer Kunst

Lange Zeit galt die Porträt-, etwa im Vergleich zur Historienmalerei, als zweitrangige Kunstgattung. Zu sehr haftete ihr doch das Image an, bloße Auftragsarbeit zu sein. In der Renaissance verselbstständigte sich die Gattung jedoch etwa von den Stifterbildnissen, und erreichte in den Werken von Raffael, Leonardo da Vinci und Tizian ihren Höhepunkt. In Zusammenarbeit mit der Londoner National Gallery veranstaltet das Madrider Prado-Museum eine Ausstellung über „Porträtmalerei in der Renaissance“, in der vom 3. Juni bis zum 7. September 126 Werke aus den Jahren 1400 bis 1604 zu sehen sind. In veränderter Form wird die Ausstellung ab Oktober in London gezeigt. Bei der Präsentation vor der Presse erläuterte Prado-Direktor Miguel ...

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