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Ändern müssen sich die anderen

Plädoyer für die eigene sexuelle Orientierung samt Religionskritik: "Der verlorene Sohn". Von José García
Filmszene aus "Der verlorene Sohn"
Foto: Universal | Als der 19-jährige Jared (Lucas Hedges) seine Homosexualität offenbart, besteht sein Vater (Russell Crowe), ein Baptistenprediger, auf einer Therapie. Jareds Mutter (Nicole Kidman) begleitet ihn zu der Einrichtung.

Basierend auf dem Buch „Boy Erased. Autobiografische Erzählung“ von Garrard Conley erzählt „Der verlorene Sohn“ die Geschichte des neunzehnjährigen Jared (Lucas Hedges), der in einem Baptistenprediger-Haushalt in den US-amerikanischen Südstaaten aufwächst. Als sein strenggläubiger Vater (Russell Crowe) von der Homosexualität seines Sohnes erfährt, drängt er ihn zur Teilnahme an einer Reparations- oder Konversionstherapie. Jared lässt sich auf die Behandlung ein. Seine Mutter (Nicole Kidman) begleitet ihn zu der abgeschotteten Einrichtung, in der der selbst ernannte Therapeut Viktor Sykes (Joel Edgerton) ein entwürdigendes und unmenschliches Umerziehungsprogramm leitet.

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