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Eva

Im vergangenen Jahr gelang einem Team von US-Forschern bei der Entwicklung einer künstlichen Gebärmutter in Tierversuchen ein sensationeller Durchbruch. Von Professor Paul Cullen
Künstlicher Mutterleib soll Frühchen helfen
Foto: (Children's Hospital of Philadelp)

Mit der heute verwandten Medizin-Technologie liegt die untere Reifegrenze, die ein Überleben frühgeborener Kinder ermöglicht, bei etwa 22 Wochen. Wobei selbst 30 Wochen alte Kinder ein erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen besitzen. Seit vielen Jahren arbeiten Forscher deshalb an der Entwicklung einer artifiziellen Gebärmutter. Bis zum vergangenen Jahr sind sämtliche Anstrengungen, eine Umgebung zu schaffen, die extremen Frühgeburten das Überleben außerhalb des Mutterleibes ermöglichen könnte, jedoch im Tierversuch gescheitert, zumeist wegen tödlicher Infektionen der Feten.

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