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Erbarmen statt Hassrede

Der polnische Film „Liebe und Barmherzigkeit“ dokumentiert das Leben der Schwester Faustyna und den Kult der Göttlichen Barmherzigkeit – Dabei kommen auch Experten zu Wort. Von Anna Meetschen
Filmszene  „Liebe und Barmherzigkeit“
Foto: Pressematerial | Auch Mystikerinnen brauchen Seelsorge: Schwester Faustyna (Kamila Kamiñska) im Gespräch mit ihrem Beichtvater (Maceij Malysa), der ihre Visionen zunächst mit einiger Skepsis aufnahm.

Es gibt keine andere Quelle der Hoffnung für die Welt als Jesus und die göttliche Barmherzigkeit – das ist die Botschaft des polnischen Films „Liebe und Barmherzigkeit“ (Milość i Miosierdzie), der seit Ende März in den polnischen Kinos zu sehen ist. Ein Film von Michal Kondrat, der ein charakterstarker Dokumentarfilm über die Erscheinungen Jesu ist, welche die heilige Faustyna Kowalska zu ihren Lebzeiten hatte, und die Geschichte des Bildes des Barmherzigen Jesus. Auch weniger bekannte Fakten und Dokumente über den Kult der Göttlichen Barmherzigkeit werden im Film gezeigt. Die Schlüsselrolle bei der Verbreitung des Kultes spielte der selige Michal Sopocko, der Beichtvater von Schwester Faustyna. Er fand ...

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