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Eine Posaune für Gott

Eine Posaune für Gott und die Menschen spielen. Ein Musiker lässt sich zum Ständigen Diakon weihen. Musik und Diakonat sieht er als einen Dienst am Menschen. 
Posaune
Foto: Marcus Führer (dpa) | Thomas Leyendecker sieht Musik als Dienst am Menschen. Die Posaune ist das Instrument des Weihekandidaten. Symbolbild.

Ein Posaunist der Berliner Philharmoniker, Thomas Leyendecker, wird zum Ständigen Diakon geweiht. In der kommenden Ausgabe der Tagespost stellt Oliver Girens den Musiker und angehenden Geistlichen vor. Plastisch wird das erste Konzert vor Publikum geschildert, das die Berliner Philharmoniker nach langer Zeit geben durften. Der Musiker versteht seine Musik als einen Dienst am Menschen.

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Dienst als Motivation

Aus dieser Motivation heraus, so wird es beschrieben, habe der Musiker auch eine andere Lebensentscheidung getroffen. Genährt von dem Wunsch anderen Menschen einen Dienst erweisen zu können, lässt er sich am kommenden Samstag in St. Joseph in Berlin-Wedding zum Diakon weihen. Als junger Musiker wurde der künftige Diakon in Berlin sesshaft und begann sich in der Kirche zu engagieren. Das war der Anfang. Das Porträt stellt den Weg des künftigen Diakons vor. dessen Weihe mit dem Auftaktgottesdienst für den Weltgebetstag um geistliche Berufe verbunden wird. DT/pwi

Lesen Sie ein ausführliches Porträt des Weihekandidaten in der kommenden Ausgabe der Tagespost.

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