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Eine Amazone wie Christus

Göttinnen und Menschen: Der Superheldinnen-Blockbuster „Wonder Woman“ greift auf mythologische Muster zurück. Von Stefan Ahrens
Kinostart - "Wonder Woman"
Foto: Clay Enos (Warner Bros) | HANDOUT - Gal Gadot als Wonder Woman rennt in einer Szene des Films «Wonder Woman» durch ein Schlachtfeld (undatierte Filmszene). Der Film kommt am 15. Juni 2017 in die Kinos. (zu dpa-Kinostarts vom 08.06.2017) ACHTUNG: Verwendung nur für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den genannten Film bis zum 06.09.2017 und nur mit Urhebernennung Foto: Clay Enos/Warner Bros/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Ist die Menschheit es wert, dass man sie rettet? Eine Menschheit, die seit Jahrtausenden unzählige Kriege anzettelt, Leid und Verderben über sich selbst und andere gebracht hat und anscheinend nichts aus den eigenen Fehlern lernen will? Diese durchaus ernsthafte Thematik steht im Zentrum eines von vielen Fans sehnsüchtig erwarteten Superheldenfilms: Nämlich im von der US-Regisseurin Patty Jenkins („Monster“) inszenierten und von Kritik und Publikum hochgelobten „Wonder Woman“, basierend auf der gleichnamigen Superheldin aus dem DC-Comicverlag („Superman“, „Batman“, „The Flash“) mit Anleihen in der griechischen Göttermythologie. Es kommt ihr darauf an, den Krieg an sich zu ...

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