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Ein Spaziergang durch die Schmuddelhauptstadt Europas

Mehr als nur Drogen und Rotlicht: Unterwegs in Amsterdam auf den Spuren der drei Nikoläuse.
Coffeeshop in Amsterdam
Foto: Oliver Berg (dpa) | So kennt man Amsterdam: Drogen- und Rotlicht-Angebote. Doch die holländische Metropole hat auch verborgene katholische Seiten.

Willkommen in Sodom und Gomorrha”, so pflegte ich früher Neuankömmlinge in Amsterdam zu begrüßen. Amsterdam galt bereits ab den 90er Jahren als eine europäische “It”-Destination, ein magischer Anziehungspunkt für Hipster und alle, die es noch werden wollten. Amsterdam ist die Schmuddelhauptstadt Europas, sinnbildlich für einen vermeintlich geglückten Progressivismus, in dem Prostitution und Drogenkonsum in einer multikulturellen Gesellschaft mit überteuerten Boutique-Cafes, weitläufigen Halbghettos und den Resten hochkulturellen Glanzes koexistieren.

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