MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Fluch der Digitalisierung

Ein kurzes Plädoyer für die Ablenkungsfreiheit

Ständige digitale Erreichbarkeit bringt viele Vorteile, kann aber auch zu ernsten Störungen und Belastungen führen.
Monet-Ausstellung in Rio
Foto: dpa | Mehr Digitalität geht kaum: Eine Frau fotografiert einen Bildschirm mit Werken des französischen Malers Claude Monet in der Multimedia-Ausstellung „Monet at the water's edge“ in Los Angeles.

Nur Dienstboten sind immer erreichbar.“ Mit diesem Bonmot begründete in den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts so mancher seine Weigerung sich eines dieser neumodischen mobilen Telefone zuzulegen. Auch wenn man dem Bonmot vorwerfen kann, typisch für den alten weißen Mann und dessen Arroganz zu sein und natürlich jede Geringschätzung von Dienstboten ein Unding ist, trägt der Satz dennoch eine tiefe Wahrheit. Eine freie = unerreichbare Zeit sollte jedem zustehen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich