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Dominanz der Neigungen

Auf DVD: Ein Film über Wonderwoman stellt die Ehe in Frage und wirbt für sexuelle Vielfalt. Von Alexander Riebel
Kinostart - "Professor Marston and the Wonder Woman"
Foto: Sony | Professor Marston (Luke Evans) mit seiner Frau Elisabeth (Rebecca Hall, links) und seiner Studentin Wonderwoman (Bella Heathcote).

Es hätte eine Idee von Karl Marx sein können: mit Hilfe der Wissenschaft die Welt verändern. Der Kinofilm „Professor Marston & The Wonder Women“, der jetzt auch auf DVD erschienen ist, entwickelt die Idee sexueller Vielfalt und damit angeblich sexueller Befreiung aus der Psychoanalyse. Und das hat alles einen historischen Hintergrund. Professor William Moulton Marston unterrichtete bereits vor dem Zweiten Weltkrieg in Amerika an mehreren Universitäten Psychologie, ebenso seine Frau Elisabeth. Am liebsten behandelte er mit den Studenten Verhaltensweisen der Geschlechter. Worte wie „Dominanz“, oder „Unterwerfung“ schrieb er häufig an die Tafel, um psychische Eigenarten zu erklären. Unter seinen ...

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