MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Film & Kino

Die goldene Zeit des deutschen Films

Der Dokumentarfilm „Von Caligari zu Hitler“ handelt von einer der wichtigsten Epochen deutscher Filmkunst. Von José García
Gustaf Gründgens als der Schränker, der Chef der Kriminellen
Foto: RealFiction | Gustaf Gründgens als der Schränker, der Chef der Kriminellen, die parallel zur Polizei den Serientäter in „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (1931), dem ersten Tonfilm von Fritz Lang, jagen.

In der Weimarer Republik war der deutsche Film das wichtigste Kino der Welt. Zwar wurden auch in Frankreich und Italien zu dieser Zeit Langspielfilme gedreht. Und auch wenn als erstes Filmwerk mit eigenständiger Filmsprache ein amerikanischer Film gilt: David W. Griffiths „Geburt einer Nation“ („Birth of a Nation“, 1915). Während sich aber „Hollywood“ mit Hilfe europäischer Emigranten erst formierte, wie etwa Neil Gabler in seinem kenntnisreichen Standardwerk „Ein eigenes Reich. Wie jüdische Emigranten ,Hollywood‘ erfanden“ darlegt, gab es bereits insbesondere in Berlin eine gut funktionierende Filmindustrie, die beispielsweise im Jahre 1920 mehr als 300 Spielfilme produzierte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich