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„Dinky Sinky“ - Der unerfüllte Kinderwunsch

Lebensnahes Porträt einer Frau, deren Kinderwunsch nicht in Erfüllung gehen mag: Der Spielfilm „Dinky Sinky“. Von José García
Filmszene aus  „Dinky Sinky“
Foto: Zorro | Nichts sehnlicher wünscht sich die 36-jährige Frida (Katrin Röver) als ein eigenes Kind – gerade dann, wenn sie eins der zahlreichen Kleinkinder aus ihrem Verwandten- und Freundeskreis in den Armen halten darf.

Fast sechzig Jahre nach der Einführung der sogenannten „Antibabypille“ wird gerade das gegenteilige Phänomen zu einem regelrechten Problem wenigstens in den entwickelten Ländern. Allein in Deutschland leben laut der Internetplattform „wunderweib“ etwa 1,5 bis zwei Millionen Menschen „mit unerfülltem Kinderwunsch“. Im Jahre 2013 widmete etwa „Die Zeit“ dem unerfüllten Kinderwunsch gar eine „Themenwoche“. Im März 2017 veröffentlichte die „Süddeutsche Zeitung“ einen Beitrag mit dem vielsagenden Titel „Wenn die Sehnsucht nach einem Kind krank macht“.

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