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Der Mann, der beim Sturz Nixons half

Im Stil eines klassischen Thrillers schildert „The Secret Man“ die Watergate-Affäre aus der Sicht des Informanten der „Washington Post“-Reporter. Von José García
Filmszene aus  „The Secret Man“
Foto: Wildbunch | FBI-Vizepräsident Mark Felt (Liam Neeson) beobachtet das Watergate-Gebäude mit dem Hauptquartier der Demokratischen Partei. Bald hegt er den Verdacht, dass die Einbrecher Kontakte bis ins Weiße Haus haben könnten.

Am 8. August 1974 erklärte Richard Nixon in einer Fernsehansprache seinen Rücktritt – als einziger US-Präsident, der sein Amt je aufgab. Nixon kam damit einem Amtsenthebungsverfahren zuvor, das wegen der Verwicklung des Weißen Hauses in die sogenannte „Watergate“-Affäre gegen ihn eingeleitet worden war. Obwohl der 37. Präsident der Vereinigten Staaten den Abzug US-amerikanischer Truppen aus Vietnam anordnete, ist sein Name mit dem politischen Skandal untrennbar verbunden, der das Land in eine der schwersten politischen Krisen seiner Geschichte stürzte.

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