Am vergangenen Sonntag wurde Maria Katharina Kasper, die Gründerin der „Dernbacher Schwestern“, heiliggesprochen. Ein Grund zur Freude, möchte man meinen. Der „Deutschlandfunk“ nimmt das besondere Ereignis jedoch zum Anlass, um gegen den ehemaligen Limburger Bischöfe Franz-Peter Tebartz-van Elst nachzutreten und die Heiligsprechung madig zu machen. Der äußere Zusammenhang: Maria Katharina Kasper stammt aus dem Bistum Limburg und Tebartz-van Elst hatte sich im Bischofsamt für ihre Kanonisierung eingesetzt.
Wenn einem nichts heilig ist
Wunderberichte werden von der Kirche sehr streng geprüft. Von Josef Bordat
