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Den Kommunismus salonfähig gemacht

Vor 50 Jahren: Egon Bahrs These vom „Wandel durch Annäherung“ ist bis heute im Westen und Osten Deutschlands umstritten. Von Benedikt Vallendar
Egon Bahr bei einer Veranstaltung im Mai 2013 in Berlin.
Foto: dpa | Außenpolitischer Chefdenker der SPD in den 1960er Jahren: Egon Bahr bei einer Veranstaltung im Mai 2013 in Berlin.

In der Tat. Egon Bahr hat sich als Politiker einen Namen gemacht. Nicht wenige Deutsche danken ihm das, was er einst konzipierte und später in reale Politik umgesetzt wurde, bis heute. Bahr hat Mauern überwunden und Menschen, nach Jahren der Trennung, zusammengeführt. Das Bild wird bleiben. Nach wie vor ist der mittlerweile 93-Jährige ein gefragter Zeitzeuge in Funk und Fernsehen. Mit seiner berühmten Rede „Wandel durch Annäherung“ in der Evangelischen Akademie Tutzing am 15. Juli 1963 umriss der gelernte Kaufmann einst die Grundzüge der neuen Ostpolitik, die sich die SPD in den sechziger Jahren für den Fall einer Regierungsübernahme auf die Fahne geschrieben hatte.

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