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Cyrano de Bergerac im Zeitalter des Internets

Vergnügliche Verwechslungskomödie um Einsamkeit, Freundschaft und Liebe: „Monsieur Pierre geht online“. Von José García
Filmszene aus „Monsieur Pierre geht online“
Foto: Neue Visionen | Im Internet umgarnt der 80-jährige Witwer Pierre (Pierre Richard, links) eine viel jüngere Frau mit seinen romantischen Zuschriften. Als sie ein persönliches Treffen vorschlägt, bittet der Alte Alex (Yaniss Lespert), seine Stelle einzunehmen.

Ältere Männer, die ein einsames Leben in den eigenen vier Wänden führen, standen in letzter Zeit mehrfach im Mittelpunkt französischer Spielfilme: In „Frühstück bei Monsieur Henri“ (DT vom 21.7.2016) zieht eine zwanzigjährige Studentin als Untermieterin bei einem Achtzigjährigen, weil sich dessen Sohn Sorgen um seinen gebrechlichen Vater macht. In „Gemeinsam wohnt man besser“ (DT vom 27.12.2016) bildet ein vereinsamter Witwer mehr oder weniger freiwillig eine Wohngemeinschaft mit drei jüngeren Menschen. Dass der jeweils Alte im Umgang mit den um Einiges Jüngeren wiederaufblüht und neuen Lebensmut schöpft, gehört zu den Gesetzen dieses Subgenres.

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