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Bin Gott dankbar für den Papst

Warum Franziskus trotz unkonventioneller Herangehensweisen ein Segen für die Kirche ist. Von Richard Kocher
Pfarrer Kocher begegnet dem Heiligen Vater Franziskus im Vatikan.
Foto: L'Osservatore Romano | „Der Papst hat Feuer im Herzen“: Pfarrer Kocher begegnet dem Heiligen Vater Franziskus im Vatikan.

Ein Zeitungstitel wie „Streit um Franziskus: Wie katholisch ist der Papst?“ wäre noch vor einigen Jahren völlig undenkbar gewesen. Es geht dabei nicht nur um Streitigkeiten in der Kirchenführung, sondern längst auch unter den Gläubigen. Es gibt zwei Lager, die unversöhnlich um den richtigen Kurs der katholischen Kirche streiten. Wahr ist: Die Herangehensweise von Papst Franziskus ist anders als die seiner Vorgänger. Ein Beispiel: Die französischen Bischöfe haben beim Vaterunser die vorletzte Bitte „Führe uns nicht in Versuchung“ anders formuliert: „Führe uns in der Versuchung“. Der Papst hat dann bei dem Sender „TV 2000“, ohne dass er gefragt worden wäre, dazu Stellung genommen. Er führt ...

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