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Asiaten an der Spitze, Maghrebiner und Türken hinten

Französische Hochschule untersucht schulische Leistungen von Kindern mit Migationshintergrund und kommt zu aufschlussreichen Ergebnissen: Man wird nicht als Faulpelz oder brillanter Kopf geboren, man wird es erst im Laufe des Lebens. Unterschiedlicher Schulerfolg ist weniger eine Frage des IQ, sondern spiegelt eher die Einstellung zur Arbeit. Auch das Geschlecht spielt eine Rolle.
Studie über schulische Leistungen
Foto: Peter Steffen (dpa) | Eine französische Studie hat die schulischen Leistungen von Kindern mit Migrationshintergrund untersucht. Ein Ergebnis: Jungen liegen systematisch hintern den Mädchen.

Im Rahmen der PISA-Untersuchungen werden weltweit schulische Tests durchgeführt, um Defizite in der Schulbildung und bei bestimmten Lerngruppen ausfindig zu machen und sie miteinander zu vergleichen. Nun hat eine staatliche französische Hochschule die schulischen Leistungen von Kindern mit Migrationshintergrund in Frankreich untersucht und miteinander verglichen.  In seinem wöchentlichen Leitartikel für das französische Wochenmagazin Valeurs actuelles mit dem Titel „Gute Schüler in der Schule: Warum die Asiaten an der Spitze liegen und die Maghrebiner und die Türken am Ende“ stellt der Lehrer und Essayist Jean-Paul Brighelli die Ergebnisse einer Studie der französischen Hochschule „Conservatoire National des Arts ...

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