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Außerirdische mit einer anderen Zeitvorstellung

Visuell betörender Film, der über weite Strecken überzeugt, gegen Ende zu esoterisch wirkt: Denis Villeneuves „Arrival“. Von José García
Filmszene aus „Arrival“
Foto: Sony | Zusammen mit Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner, hinten) versucht Sprachwissenschaftlerin Louise Banks (Amy Adams), mit den Außerirdischen in Kontakt zu treten, die unvermittelt auf der Erde gelandet sind.

Sind wir alleine im Universum oder existieren vernunftbegabte Wesen auf anderen Planeten? Die Frage hat nicht nur ausgewiesene Science-Fiction-Autoren wie H.G. Wells (1866–1946) mit seinem Roman „Krieg der Welten“ („The War of the Worlds“, 1898), sondern auch „seriöse“ Schriftsteller angetrieben: C.S. Lewis (1898–1963) veröffentlichte in den Jahren 1938–45 die „Perelandra“-Trilogie („The Space Trilogy“), in der Lewis das Leben von Menschen auf einem anderen Planeten mit christlichem Gedankengut – Schöpfung, Sündenfall, Erlösung – in Einklang brachte.

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