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Abtreibung als unausweichlich dargestellt

Spätabtreibungsdrama als emotional aufwühlender Kinofilm: Anne Zohra Berracheds „24 Wochen“. Von José García
Filmszene aus  „24 Wochen“
Foto: Neue Visionen | Die schwangere Kabarettistin Astrid (Julia Jentsch) freut sich mit ihrem Mann Markus (Bjarne Mädel) auf das Kind. Nachdem aber nicht nur Down-Syndrom, sondern auch ein schwerer Herzfehler festgestellt wird, entschließen sie sich für Abtreibung.

Von der Abtreibung handeln seit einem Jahrzehnt Kino- und Fernsehfilme vermehrt. Als Auslöser für diesen Trend kann der weltweite Erfolg von Jason Reitmans Spielfilm „Juno“ (2007) angesehen werden, der unter vielen anderen Auszeichnungen auch den Oscar für das Beste Original-Drehbuch gewann. Im Mittelpunkt von „Juno“ steht eine schwangere 16-Jährige, die zunächst eine Abtreibungsklinik aufsucht.

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