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Abenteurer Gottes

Italien, Deutschland und Libyen, Judentum und Katholizismus, Familie und Franziskanerorden, Ingenieur und Priester – das Leben von Leonhard Adler, dessen Todestag sich heute zum 50. Mal jährt, war ziemlich außergewöhnlich. Von Alfred Sobel
Flughafen Tempelhof,  Archivbild aus den 1920er Jahren
Foto: dpa | Der Flughafen Tempelhof – hier ein Archivbild aus den 1920er Jahren – ist untrennbar mit Leonhard Adler verbunden.

Vor 50 Jahren, am 16. Dezember 1965, starb ein besonderer Mensch, der als Jude in Italien geboren wurde, zum Katholizismus konvertierte und als erster katholischer Stadtrat in Berlin den Flughafen Tempelhof plante und baute. Er emigrierte vor den Nazis nach Italien und arbeitete bei Fiat, versteckte sich in Libyen vor den Faschisten und ging nach dem Krieg mit dem Einverständnis seiner Frau ins Kloster, um 1956 zum Priester geweiht zu werden. Wer war dieser Mann?

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