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Maria 2.0 und der "Kirchenstreik"

Wenn Agitation und Aktionismus das Gebet ersetzen sollen. Von Anna Diouf
"Kirchenstreik": Frauen fordern Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche
Foto: Patrick Seeger (dpa) | "Kirchenstreik": Frauen fordern Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche.

Vom 11.-18. Mai ruft die Initiative „Maria 2.0“ Frauen zum Kirchenstreik auf – sie sollen Kirchen fernbleiben und keine liturgischen Dienste ausüben. Diese Aktion soll einen an den Papst gerichteten Forderungskatalog begleiten. Fragwürdige Instrumentalisierung Mariens, fragwürdige Forderungen Neben der fragwürdigen Instrumentalisierung Mariens zur Verwirklichung kirchenpolitischer Ziele verwundert das Sammelsurium von Forderungen: Wenn zum Kampf gegen Missbrauch aufgerufen wird, ist das löblich. Zugleich aber wird der Zugang von Frauen zum Priesteramt gefordert. Mit diesem Verlangen vornehmlich westlicher Frauen hat Missbrauch nichts zu tun. Hier einen Zusammenhang zu suggerieren, ist unlauter und dient lediglich dazu, ...

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