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Marsch für das Leben: Eine unbequeme Wahrheit

Warum der Hass der Gegendemonstranten auf das christliche Menschenbild so groß ist. Von Anna Diouf
Marsch für das Leben: Fürsprache für Ungeborene
Foto: Paul Zinken (dpa) | Das christliche Menschenbild definiert Sexualität als Teil der Liebe und Liebe als Selbsthingabe, nicht als Selbstbedienungsladen.

Auf den Marsch für das Leben geht man nur aus einem einzigen Grund: Man findet es unsäglich, dass einem Menschen das Recht auf Leben abgesprochen wird, weil er noch nicht geboren worden ist. Fürsprache für Ungeborene erfordert nicht unbedingt christliches Bekenntnis Allerdings scheinen viele Gegendemonstranten bei der falschen Veranstaltung gelandet zu sein: Sie erheben ihre schrillen Stimmen gegen Homophobie, Frauenfeindlichkeit, das christliche Menschenbild. Oftmals wird von seiten der Unterstützer des Marsches darauf hingewiesen, dass all dies nichts mit dem Thema Lebensrecht zu tun habe, im Gegenteil, dass der Einsatz für Menschenrechte aus den „Gegnern“ Alliierte machen müsste: Um sexuelle Orientierung geht es beim ...

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