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Der Islam im öffentlichen Raum

Muslime annehmen, dem Islam widerstehen. Von Anna Diouf
Ein Besucher des Islamischen Zentrums Wien
Foto: Herbert Neubauer (apa) | Ein Besucher des Islamischen Zentrums Wien anlässlich des "Tages der offenen Moschee".

Anlässlich der Berichterstattung über das Ende des Ramadan regen sich Diskussionen über die Präsenz des Islam im öffentlichen Raum. Dass diese von vielen als bedrohlich empfunden wird, ist verständlich: Kaum ein muslimisches Land kann eine freiheitliche gesellschaftliche Ordnung vorweisen, während mit steigender Bedeutung des Islam dessen Werteordnung auch Deutschland immer intensiver prägt. Anhand von wiederkehrenden Kontroversen um Schul- und Schwimmunterricht, steigenden muslimischen Judenhass, Phänomene wie Mehrehen oder Zwangsheirat etc. können wir bereits genügend gefährliche Entwicklungen benennen, ganz abgesehen von dem Sonderfall islamistischen Terrors.

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