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Wie aus dem unsäglichen "Kommunionstreit" doch noch ein Schuh wird

Im Nachhinein kann man froh sein um den "Kommunionstreit" - er hat sein Ziel verfehlt und doch ins Schwarze getroffen. Von Bernhard Meuser
Kommunionstreit
Foto: dpa | Die Zulassung zum Kommunionempfang steht im Zentrum der Debatte.

Hegel spricht von der "List der Vernunft in der Geschichte" - hier ist sie zu besichtigen. Den "Kommunionstreit" hätte es niemals gegeben, wäre der  vertrauliche Brief der sieben Bischöfe nicht an die Öffentlichkeit gespielt worden. Was hatten sie sich zuschulden kommen lassen? Sie waren der Meinung, dass ein bestimmter Textentwurf der Deutschen Bischofskonferenz theologisch unzureichend und in seine weltkirchlichen Folgen nicht durchdacht war. In solchen Fällen wendet man sich nach Rom - ein ganz normaler Vorgang, der sinnvollerweise im "forum internum" abgehandelt wird.

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