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Kirchliche Medien: Einseitige Berichterstattung

Bei kirchlichen Medien sollte man davon ausgehen, dass Streikinitiativen und Gebetsaktionen gleichermaßen eine Rolle spielen. Das ist aber nicht so. Von Peter Winnemöller
Kirchenstreik "Maria 2.0" in Münster
Foto: Carsten Linnhoff (dpa) | Mehrere Hundert Frauen und Männer protestieren vor dem Dom in Münster.

Was passiert, muss in den Medien passieren, sonst passiert es nicht. Das ist der erste Hauptsatz unserer Medienwelt. Was in den Medien passiert, kann in Wirklichkeit kleiner oder größer sein, als es erscheint. Das ist die Kehrseite. Die Kirchenstreikaktion „Maria 2.0“ wurde mit der vollen Breitseite kirchlicher PR bis hin zur Arbeitsstelle Frauenseelsorge befeuert. Trotz der im Verhältnis dafür geringen Teilnehmerzahl erweckte die Aktion den Eindruck einer Massenbewegung.

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