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Ja, im Zweifel „nur Jesus“

Es hat keinen Sinn, wenn eine Theologie auch nur eine Politik mit anderen Mitteln ist. Von Peter Winnemöller
"Jesus Christ - this is my blood" steht auf einem T-Shirt
Foto: Paul Zinken (dpa) | "Jesus Christ - this is my blood" steht am 17.09.2016 in Berlin auf dem Shirt eines Demonstranten beim "Marsch für das Leben". Jesus Christus ist der Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Foto: Paul Zinken/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Es ist nicht neu, dass aus Kreisen deutscher Theologen jegliches Bestreben zu missionieren oder zu evangelisieren argwöhnisch kommentiert wird. So wundert es nicht, wenn die Professoren Striet und Nothelle- Wildfeuer sich Mission Manifest vorknöpfen und verreißen, dass einem Hören und Sehen vergeht. Man kannte das schon von Nightfever, welches von akademischen Theologen eher spöttisch belächelt wurde. Man kennt es vom Gebetshaus Augsburg, welches mit seiner boomenden Mehr-Konferenz ein veritables Theologenärgernis darstellt. Dies umso mehr, als der Chef des Hauses ein promovierter Theologe ist. Aggressive Kritik erstaunt Sonderbar ist an der aktuellen Kritik die Aggressivität, mit der gegen Mission Manifest vorgegangen wird. Im ...

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